Jahresbericht 2019 der Stiftung Kiba und der Stiftung Orgelklang
Jahresbericht 2019 der Stiftung Kiba und der Stiftung Orgelklang

Jahresbericht 2019 erschienen

Gemeinsame Publikation mit der Stiftung KiBa

In diesen Tagen haben ihn die Unterstützerinnen und Unterstützer der Stiftung Orgelklang im Briefkasten: die Rede ist vom jüngst erschienenen Jahresbericht 2019. Ab dieser Ausgabe ist er fester Bestandteil im Bericht der Mutterstiftung KiBa.

Erstmalig kombinieren wir die Jahresberichte beider Stiftungen in einem Heft. Ein Großteil derjenigen, die sich für die Stiftung Orgelklang engagieren, kennen die KiBa ja längst. Die Mutterstiftung der kleineren Stiftung Orgelklang unterstützt Gemeinden dabei, ihre Kirchen zu erhalten. Und es ist ja klar: ohne Kirche kann auch die Orgel nicht erklingen.

In diesem Jahr haben die Orgeln unserer Kirchen lange geschwiegen, Kirchentüren blieben geschlossen. Eine seltsame Zeit war das. Im Fernsehgottesdienst oder online klingt die Orgel auch einfach anders als vor Ort im Kirchenraum. Nun geht es langsam wieder los und nach der langen Abstinenz wissen wir so manches viel deutlicher zu schätzen. So geht es uns mit den Gottesdiensten, die wieder in der Kirche stattfinden dürfen, und eben mit der Orgelmusik.

Neben den einzelnen Kirchen und Orgeln zeigt die Reportage im Jahresbericht exemplarisch an einem ausgewählten Projekt, wie schwierig es sein kann, eine Kirche zu erhalten. Die romanische Kirche St. Nikolai im sächsischen Kitzen ist ein schönes Beispiel dafür, dass man auch in aussichtslosen Situationen die Hoffnung nicht aufgeben darf. Im Jahr 2009 war dies noch eine baufällige Kirche, die niemand haben wollte – heute ist sie frisch saniert durch das Engagement begeisterter Menschen vor Ort und auch mit Hilfe der Stiftung KiBa.

Die Orgel in Kitzen muss noch restauriert werden. So geht es auch vielen anderen Gemeinden. Für 2021 erhielt die Stiftung Orgelklang 35 Förderanträge, über die der Vergabeausschuss im Herbst beraten wird. Helfen können wir nur durch die Hilfe unserer Spenderinnen und Spender.

Der Jahresbericht steht zum Herunterladen bereit, die gedruckte Fassung ist über das Stiftungsbüro erhältlich.