„’ne Bönnsche Jung in Wien“

Ludwig van Beethoven Titelthema im Stiftungsrundbrief Orgelklang Aktuell 1/2020

Ludwig van Beethoven (1770-1827) – der Name weckt manche Assoziation, doch kaum an die Orgel. Dabei war es gerade sie, die dem Komponisten in jungen Jahren zu Lohn und Brot verhalf. Dabei war er doch von Kindesbeinen an ein Klavierspieler – an die Tasten gesetzt von seinem Vater, der als Musiker beim kurkölnischen Erzbischofs Maximilian Friedrich in Bonn tätig war. 

Zweiundzwanzig Jahre vor Beethoven kam Christian Gottlob Neefe in Chemnitz auf die Welt. Ein wahrhaft tatkräftiger Mann, der sich aus ärmlichen Verhältnissen hocharbeiten musste und sich unter anderem als Lehrer des jungen Ludwigs verdient gemacht hat.

Eine Art Wachablösung in eigener Sache betrifft die Kolumne „Goldensteins Interventionen“, die den Stiftungsrundbrief seit der Weihnachtsausgabe 2012 begleitet hat. Johannes Goldenstein verabschiedet sich aus beruflichen Gründen, wir sagen herzlichst Danke für die tolle Arbeit – und begrüßen Martin Kares als Nachfolger, der der Stiftung Orgelklang schon lange verbunden ist. Als „Kares’schen Kostproben“ wird die Kolumne weitergeführt.

All das und mehr lesen Sie im jüngst erschienenen Stiftungsrundbrief Orgelklang aktuell 1/2020. Ebenfalls enthalten ist natürlich auch wieder ein Rätsel mit attraktiven Preisen.